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Das Stebbacher Bahnhöfle, - ein Kuriosum am Rande

  • Steigt man am Eppinger Bahnhof in den Personenzug Richtung Sinsheim, so kommt man nach nur wenigen Kilometern Fahrt auf der Strecke durch das obere Elsenztal an einem stillgelegten Bahnhof vorbei. Schon lange hält hier kein Zug mehr und es ist schon Jahrzehnte her, dass Fahrgäste zusteigen konnten. Das Gebäude, so zeigt es die in Stein gemeißelte Zahl, wurde 1900 erbaut und trägt auf den dem Schienenstrang zugewandten Seiten den Schriftzug „Stebbach", der einem Fahrgast den Hinweis geben könnte, dass er sich nun im gleichnamigen Kraichgaudorf befände. Ein ortsunkundiger Reisender müsste sich aber verwundert fragen, wo denn überhaupt das Dorf sei, auf das in großen Lettern hingewiesen wird. Entlang der Bahnstrecke wird er es nicht finden, denn Stebbach liegt ungefähr zwei Kilometer entfernt von seiner ehemaligen Bahnstation.

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Verfasserangaben:Wolfgang EhretGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16992
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Stebbach; Kraichgau; Kraichgaubahn; Eisenbahn
Jahrgang:21
Erste Seite:117
Letzte Seite:124
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Verkehrserschließung / Schienengebundener Verkehr
Zeitschriften:Kraichgau / 21.2009
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International