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Neue Erkenntnisse über den südlichen Grenzverlauf der Ettenheimer Waldmark von „926"

  • 1976 veröffentlichte Hubert Kewitz im Jahrbuch „Die Ortenau" einen regionalgeschichtlich äußerst wertvollen, wegweisenden Aufsatz über die Grenzbeschreibung der Ettenheimer Waldmark von „926". [1] ,, Terminalia silvulae ", so beginnt die alte Beschreibung der Ettenheimer Wa1dmark.[2] Die Schrift gehört in einen Überlieferungskomplex aus der Frühgeschichte des Klosters Ettenheimmünster, angehängt an die auf 926 datierte Notitia Burchards I. über eine Streitbeilegung mit dem St.- Margarethen-Stift in Waldkirch. Waldkircher Gotteshausleute, so die Überlieferung, waren gewaltsam in die Besitzungen von Ettenheimmünster eingedrungen, schädigten die dortigen Bewohner, indem sie auf deren Gütern unreife Früchte ernteten und mitnahmen. Geschlichtet wurde der Streit von Burchard I., Herzog von Alemannien.

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Verfasserangaben:Gerhard FinkbeinerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18533
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Kloster Ettenheimmünster; Grenze; Grenzstein
Jahrgang:82
Erste Seite:335
Letzte Seite:342
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 340 Recht / 340 Recht
Systematik der Landesbibliographie:Staat, Verfassung und Recht / Verfassung und Recht bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Rechtsarchäologie
Zeitschriften:Die Ortenau / 82.2002
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International