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Landschaftswandel und Naturschutz am Beispiel von Mannheim-Neckarau

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  • Das im Norden der Oberrheinebene gelegene Neckarau - seit der Eingemeindung 1899 zu Mannheim gehörend - besteht als Gemarkung Neckarau aus den beiden Teilen Neckarau und Hermsheim. Von beiden besitzt Neckarau die ältesten Wurzeln, reichen diese doch bis in die Spätantike zurück, wo etwa zwischen 364 und 375 ein römisches Kastell (der Neckarauer Burgus) als strategische Festungsanlage am Rheinufer entstand. Die römischen Anlagen wurden zwischen 1926 und 1936 wiederentdeckt, wissenschaftlich ausgewertet und in Teilen in Museen verbracht, vor allem in das Mannheimer Reiß-Museum. Am natürlichen Standort haben sich diese Zeugen spätantiken Wirkens in der Kurpfalz nicht erhalten, sie sind dem Siedlungsausbau der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zum Opfer gefallen.

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Verfasserangaben:Thomas JunghansGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21813
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
GND-Schlagwort:Mannheim-Neckarau; Landschaftsentwicklung; Naturschutz
Jahrgang:83
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:516
Letzte Seite:520
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 914.3 Landeskunde Deutschlands
300 Sozialwissenschaften / 333.7 Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Siedlungswesen / Siedlungsentwicklung und Kulturlandschaft
Zeitschriften:Badische Heimat / 83.2003 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International