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Der sogenannte Wiesbadener Riss

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  • Unter der Nummer 2945 bewahrt das Hessische Staatsarchiv den »Aufriß eines gotischen Kirchturms 16./17. Jahrhundert«, der seit seiner Veröffentlichung durch Friedhelm Wilhelm Fischer 1966 [1] als »Wiesbadener Riss« bekannt geworden ist. Dieser Riss ist eine Federzeichnung auf Papier, 195 cm hoch und 56 cm breit, nach oben schmaler werdend; die Spitze ist abgerissen. Die Papierbahn ist aus sechs Blättern gleicher Herkunft zusammen geklebt. Fischer identifizierte das Papier aufgrund des Wasserzeichens als »während des letzten Drittels des 15. Jahrhunderts häufig verwandtes Papier wohl lombardischer Herkunft« [2]. .

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Verfasserangaben:Ulrike LauleGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21147
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
Untertitel (Deutsch):ein Vorschlag zum Wiederaufbau der Westturmanlage des Konstanzer Münsters nach dem Brand von 1511
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Münster Konstanz 〈Konstanz〉; Kirchturm; Plan
Jahrgang:131
Erste Seite:115
Letzte Seite:133
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 131.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International