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Hélène Garnier, eine elsässische Lehrerin in Wieblingen und Edingen

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  • Eine französische Lehrerin aus dem besetzten Elsass, Hélène Garnier, wird umgeschult, nach Wieblingen und Edingen versetzt und unterrichtet dort bis zum Einmarsch der Amerikaner 1945. Die zwangsweise Umschulung elsässischer Lehrer und Lehrerinnen nach der Besetzung des Elsass ist ein wenig bekanntes Kapitel der deutsch-französischen Geschichte des Zweiten Weltkriegs, das wir – Daniel Morgen und Günter Lipowsky – in dem 2014 erschienenen Buch mit Hilfe von etwa hundert Zeitzeugenaussagen und an Hand der vorhandenen Archivalien in den Archiven des Oberrheins schildern und analysieren.

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Verfasserangaben:Günter Lipowsky
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24166
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Untertitel (Deutsch):September 1941 bis April 1945
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Heidelberg-Wieblingen; Edingen 〈Rhein-Neckar-Kreis〉; Elsass; Baden; Lehrerbildung; Umerziehung; Nationalsozialismus
Jahrgang:20 (2016)
Erste Seite:205
Letzte Seite:220
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen / 370 Bildung und Erziehung
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Drittes Reich
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Allgemeinbildendes Schulwesen / Schüler und Lehrer
Zeitschriften:Heidelberg / 20.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International