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Die Schiffs- und Maschinenbau AG Mannheim

  • Als Zweiflüssestadt spielte Mannheim schon seit seiner Gründung eine gewisse Rolle für die Rheinschiffahrt. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts konnte sich die Kommune dann zu einer der wichtigsten deutschen Hafenstädte im Binnenland entwickeln. Die Quadratestadt war im Laufe ihrer Geschichte aber nicht nur als Umschlagplatz für die Flußschiffahrt von Bedeutung. Mit der „Schiffs- und Maschinenbau AG“, umgangssprachlich „Schimag“ abgekürzt, besaß die Stadt an Rhein und Neckar im 19. und 20. Jahrhundert eine wichtige Schiffswerft, die im Laufe ihres rund 80jährigen Bestehens die unterschiedlichsten Schiffstypen produzierte. In seiner Werbung bezeichnete sich das Unternehmen in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts selbst stolz als „Größte Binnenschiffswerft in Deutschland“.

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Verfasserangaben:Sebastian ParzerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-318
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):zur Geschichte der einstmals größten Binnenwerft Deutschlands
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Schiffs- und Maschinenbau-Aktiengesellschaft; Geschichte
Jahrgang:89
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:179
Letzte Seite:185
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Produzierendes Gewerbe / Verarbeitendes Gewerbe
Zeitschriften:Badische Heimat / 89.2009 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International