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Ein Interview mit Folgen – wie Donaueschingen die Daily-Telegraph-Affäre erlebt

  • Erstaunliche Vierzehnmal besucht der deutsche Kaiser Wilhelm II. Donaueschingen. Erstmals am 26. April 1900. Zeugnisse und Denkmäler seiner Visiten sind noch heute zu sehen: etwa der Brunnen mit der Jagdgöttin Diana (Mai 1904), das Donauquell-Tempelchen an der Brigach und - in den Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen - zahlreiche Trophäen. Sogar in der ehemaligen „Königlich-Bayerischen Hofgewehrfabrik" in München hängt ein kapitales Rothirsch-Geweih, ein 17-Ender oder ungerader Achtzehner, versehen mit dem Hinweis: ,,Erlegt von Kaiser Wilhelm II. im Jahr 1902 ".

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Verfasserangaben:Hugo Siefert
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17406
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Fürstenberg, Maximilian Egon von 〈1863-1941〉; Wilhelm II., Deutsches Reich, Kaiser 〈1859-1941〉; Donaueschingen
Jahrgang:50
Erste Seite:51
Letzte Seite:58
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Allgemeine Landeskunde / Biografisch-geografische Beziehungen
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 50.2007
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International