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Pflanzen als Indikator für Klimaveränderungen auf der Baar

  • Heiße, mitunter trockene Sommer, kalte Winter und eine große Frosthäufigkeit – die Vegetation auf der Baar ist vielen klimatischen Extremen ausgesetzt und dokumentiert in der Funktion als Bio-Indikator gleichzeitig Klimaveränderungen auf regionaler Ebene. In ihrer Phänologie werden die wiederkehrenden Wachstumsphasen der Pflanzen im jahreszeitlichen Verlauf beschrieben und Trends prognostiziert. Ändern sich die klimatischen Rahmenbedingungen, passt sich die Vegetation in ihrer jahreszeitlichen Entwicklung an. Inwieweit zeigen sich diese Veränderungen in den phänologischen Jahreszeiten der letzten Jahrzehnte auf der Baar vor dem Hintergrund der globalen Klimaänderungen, die auch in der Region zu beobachten sind.

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Metadaten
Verfasserangaben:Michelle HaspelGND, Alexander SiegmundGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17346
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
Untertitel (Deutsch):eine phänologische Regionalanalyse
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Baar; Pflanzen; Klimaänderung
Jahrgang:54
Erste Seite:121
Letzte Seite:132
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 550 Geowissenschaften / 550 Geowissenschaften
500 Naturwissenschaften und Mathematik / 580 Pflanzen (Botanik) / 580 Pflanzen (Botanik)
Systematik der Landesbibliographie:Landesnatur / Angewandte Geologie / Meteorologie und Klimatologie
Landesnatur / Botanik / Allgemeines
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 54.2011
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International