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Ein Schiffsunglück bei Philippsburg

  • In der einschlägigen Literatur zur Geschichte der Festung Philippsburg findet man viele Schilderungen, die sich auf tapfere Besatzungen und heldenhafte Festungskommandanten beziehen. Weit weniger wurde dagegen eine Personengruppe berücksichtigt, die wesentlich zur Entstehung und Instandhaltung der Festung beigetragen hat. Gemeint sind die Handfröner, die oft unter Zwang zu Schanz- und anderen Arbeiten herangezogen wurden. Ohne den vielfachen Einsatz dieser auch als Schänzer bezeichneten Hilfskräfte hätte man die Festung in keinem verteidigungsfähigen Zustand halten können. Man kann heute nicht einmal mehr erahnen, wie viele Männer in den rund zweihundert Jahren, in denen die Festung Philippsburg bestand, dort Fronarbeit leisteten. Es müssen viele Tausende gewesen sein.

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Verfasserangaben:Helmut Walther
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17019
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Philippsburg; Festung; Schiffsunfall
Jahrgang:21
Erste Seite:109
Letzte Seite:111
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Staat, Verfassung und Recht / Verfassung und Recht bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Militär- und Wehrwesen
Zeitschriften:Kraichgau / 21.2009
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International