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In Wieden

  • In Wieden, einem sonst nicht sehr bekannten Dorf im Schwarzwald, amtierte von 1884 bis 1892 der Pfarrer Konrad Gröber. Er stammte aus Meßkirch und hatte dort einen Bruder, der Alois hieß und Schreiner war; und dieser hatte eine Tochter und zwei Söhne, von denen einer wiederum Konrad hieß. Auch dieser Konrad wollte Priester werden; der Vater war dagegen, der Onkel in Wieden aber dafür, und daher ging’s dann doch von Meßkirch nach Konstanz aufs Gymnasium, nach Freiburg auf die Universität, und schließlich sogar noch nach Rom ins ›Collegium Germanicum et Hungaricum‹. Dort hat der junge Gröber von 1893 bis 1898 ein Tagebuch geführt, das ein Rom beschreibt, das es längst nicht mehr gibt; das aber auch, aus der Erinnerung, die Orte beschreibt, an denen er seine Kindheit und Jugend verbrachte – und so auch Wieden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Johannes WernerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-361
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):nach Aufzeichnungen von Conrad Gröber
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2012
GND-Schlagwort:Gröber, Conrad 〈1872-1948〉; Wieden
Jahrgang:92
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:60
Letzte Seite:64
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Literarische Darstellungen
Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Badische Heimat / 92.2012 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International