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Der Russische Schriftsteller Maxim Gorki

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  • Maxim Gorki, als Alexei Maximowitsch Peschkow 1868 in Nischnij Nowgorod geboren, schloß sich früh der russischen Arbeiterbewegung an, war Mitstreiter Lenins aber auch Schöpfer von Romanen wie „Forma Gotdeiew“, „Die Mutter“, „Das Werk des Artamonows“, „klim Samgins Leben“, von Schauspielen wie „Nachtasyl“, „Wasa Schelesnowa“ oder „Meine Kindheit“. Ein Russe von weltweiter Beachtung. Maxim Gorki, von Dezember 1921 bis um 4. April 1922, war er Gast in St. Blasien im Schwarzwald, versuchte seine Lungentuberkulose auszukurieren. Immer noch krank, verließ er St. Blasien, immerhin soweit gefestigt, daß er noch weite Reisen durch Europa zurücklegen konnte, daß er hochgefeiert in sein Heimatland zurückkehrte und erst 1936 in seinem Haus in Moskau starb. 120 Schwarzwaldtage, eine kurze, aber spannende Zeit, auch für den kleinen Ort an der Hauensteiner Alb, dem Ort mit der großen Kuppelkirche.

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Verfasserangaben:Claus-Peter HilgerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21411
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):seine 120 Tage in St. Blasien
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
GND-Schlagwort:Gorʹkij, Maksim 〈1868-1936〉; Sankt Blasien
Jahrgang:80
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:720
Letzte Seite:722
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografisch-geografische Beziehungen
Zeitschriften:Badische Heimat / 80.2000 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International