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Von der Residenz zur Landstadt

  • Ein Hauch von Endzeitstimmung lag über dem letzten Jahrzehnt Rastatts als Residenzstadt der Markgrafen von Baden-Baden unter Markgraf August Georg und seiner Gemahlin Maria Viktoria von Aremberg, deren Ehe kinderlos geblieben war. Glanzvolle Feste wurden gefeiert in dem Bewusstsein, keine Leibeserben zu haben, für die es sich zu sparen lohnte, die Vereinigung mit der evangelischen Markgrafschaft Baden-Durlach nach dem Erbvertrag vom 28. Januar 1765 nur noch eine Frage der Zeit.

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Verfasserangaben:Marco Müller
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-93
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Rastatt in den Jahrzehnten nach 1771
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2005
GND-Schlagwort:Rastatt; Geschichte
Jahrgang:85
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:484
Letzte Seite:494
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Allgemeines
Zeitschriften:Badische Heimat / 85.2005 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International