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Interview mit Dr. Ulrike Lorenz, Kunsthalle Mannheim

  • Was hat Sie an der Aufgabe, die Mannheimer Kunsthalle zu leiten, besonders gereizt und was reizt Sie, nachdem Sie mit Stadt und Institution nun einige Erfahrungen gesammelt haben, immer noch oder noch mehr? Dr. L.: Zunächst war es ja die Geschichte der Kunsthalle und deren vorhandene Substanz: Fünf großartige Direktoren, die eine bedeutende internationale Sammlung zusammengetragen haben. Die Sammlung beginnt im Impressionismus, geht dann weiter über Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit. Der Begriff „Neue Sachlichkeit“ wurde ja aus diesem Haus heraus formuliert. Es reizt mich natürlich, hier im 21. Jahrhundert anzuknüpfen, die Sammlung zu aktualisieren und weiter zu entwickeln. Diese Sammlung ist das Herzstück des Museums und alle Gedanken, die wir uns über das Programm machen, entwickeln wir aus dieser Sammlung heraus.

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Metadaten
Verfasserangaben:Helmut OrpelGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-337
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Kunsthalle Mannheim
Jahrgang:89
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:737
Letzte Seite:739
DDC-Sachgruppen:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 060 Organisationen, Museumswissenschaft / 060 Allgemeine Organisationen, Museumswissenschaft
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Museen
Zeitschriften:Badische Heimat / 89.2009 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International