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Neureicher Protz oder scheuer Philanthrop?

  • Nachdem wir das Palais Lanz aus kunstgeschichtlichem Blickwinkel betrachtet haben, soll der Bau nun mit der Geschichte gefüllt werden, die ihm als Wohnhaus gerade den besonderen Reiz verleiht. Denn für seine Bewohner war es „unser neues Haus“ und nicht allein ein Statussymbol, das nach außen wirken sollte. Der Bauherr wollte sich in seinen ersten eigenen vier Wänden wohlfühlen, und anscheinend erfüllte sich dieser Wunsch für die gesamte Familie: Das Palais, dessen Größe auf den ersten Blick so erschlagend wirkt, war ein lebendiges Heim, das neben Karl und Gisella Lanz und ihren fünf Kinder von unzähligen Dienstboten bewohnt wurde.

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Verfasserangaben:Tobias MöllmerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-158
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):eine biographische Skizze zu Karl Lanz und seiner Familie
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Lanz, Karl 〈1873-1921〉
Jahrgang:87
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:148
Letzte Seite:154
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Badische Heimat / 87.2007 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International