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St. Johann in Neckarbischofsheim

  • Die Anfänge der alten Pfarrkirche St. Johann in Neckarbischofsheim, die im Volksmund „Totenkirche" genannt wird, gehen in die Zeit der Wende vom 10. zum 11. Jahrhundert zurück. Das verraten die beiden Rundbogenfenster im Chor der Kirche, die zwar schon im 14. Jahrhundert zugemauert wurden, aber von außen noch gut sichtbar sind. Die kleine frühromanische Kirche im Dorf Biscovesheim, die Johannes dem Täufer geweiht war, war der Mittelpunkt eines kleinen kirchlichen Zentrums, das von einem Presbyter geleitet wurde. Da die damaligen Presbyter weitgehend bischöfliche Funktionen ausübten, wurden sie im Volksmund „Bischöfe" genannt. Diesem Umstand verdankt (Neckar)Bischofsheim seinen Namen.

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Verfasserangaben:Peter BeiselGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17055
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Untertitel (Deutsch):Geschichte und Restaurierung einer tausend Jahre alten Kirche
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Sankt Johannes der Täufer 〈Neckarbischofsheim〉
Jahrgang:23
Erste Seite:125
Letzte Seite:140
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Denkmalpflege / Baudenkmalpflege
Zeitschriften:Kraichgau / 23.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International