- Treffer 1 von 1
Jung und Alt im Spiel
- Die Welt? Ein Kind beim Spiel, die Brettsteine setzend. Heraklit (500 v.Chr.) Was können Jung und Alt heutzutage noch miteinander anfang~_n? Das beschäftigt die Alter(n)sforschung seit geraumer Zeit. Die Zunahme der Altesten in unserer Gesellschaft ist das stärkste Merkmal des demografischen Wandels, andere Zeichen sind die niedrige Geburtenrate und die Segregation von Menschen verschiedener Lebensalter, das Auseinanderdriften von Generationen im verlängerten Leben. Neu ist die Veränderung des demografischen Wandels durch Flucht- und Arbeitsmigration, die momentan schwer einzuschätzen ist. Das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg verfolgt unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Andreas Kruse den Ansatz, Zugehörigkeit und Mitverantwortung im hohen Alter zu fördern. Dies soll durch die Entwicklung sozialer Praxiskonzepte zur Stärkung der Teilhabe älterer Menschen beschleunigt werden.
Verfasserangaben: | Sonja EhretGND |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17084 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Untertitel (Deutsch): | ein Forschungsprojekt in der Lebenswelt von Lobbach |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2015 |
GND-Schlagwort: | Lobbach; Spiel; Alter; Kind; Altenhilfe |
Jahrgang: | 24 |
Erste Seite: | 312 |
Letzte Seite: | 316 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 300 Sozialwissenschaften |
Systematik der Landesbibliographie: | Bevölkerung und Soziales / Lebensweise und Sozialverhalten / Sozialkultur |
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Hochschulwesen / Einzelbereiche von Wissenschaft und Forschung | |
Zeitschriften: | Kraichgau / 24.2015 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |