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Die Wandmalereien im Chor der Klosterkirche in Lobenfeld
- Die spätromanischen Malereien auf der Nord-, Ost- und Südseite des Chores der ehemaligen Klosterkirche St. Maria stellen einen fortlaufenden Zyklus dar. Der Blick des Betrachters im Chorbogen der Vierung wird von links nach rechts, von der Nordwand über die Ostwand zur Südseite geleitet. Ihm wird die Heilsgeschichte in Szenen vor Augen gestellt, von der Schöpfung bis zur Auferstehung, mit der Person und dem Werk des Erlösers, Jesus Christus, im Mittelpunkt.
Verfasserangaben: | Karl GüntherGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17090 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2015 |
GND-Schlagwort: | Klosterkirche Lobenfeld; Wandmalerei |
Jahrgang: | 24 |
Erste Seite: | 251 |
Letzte Seite: | 259 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur |
Zeitschriften: | Kraichgau / 24.2015 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |