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... immer wieder Lobenfeld: die Wandbilder im Chor

  • Die Freilegung - mit Drahtbürsten! - der a secco Malerei von etwa 1230 im Chor der ehemaligen Klosterkirche Lobenfeld unter der Ägide der Gebrüder Mezger hat nicht nur allgemein dem Eindruck des Kirchenraumes unwiderruflich geschadet. Seit 1910/12 bemühen sich Theologen und Kunsthistoriker um die Klärung der ungewöhnlichen Ausmalung im Chor, die das Skriptorium der Augustinerkanoniker Frankenthal verantwortete. Der Freiburger Theologieprofessor und Denkmalverantwortliche Joseph Sauer hat sich seit 1910 damit auseinander gesetzt (Freiburger Diözesanarchiv 1912 und bei Oechelhäuser, Die Kunstdenkmäler im Großherzogtum Baden, 1913 ). Beide bewerteten die Architektur, besonders jedoch die Wandbilder, sehr hoch. Paul Clemen (1866-1947), seit 1893 Konservator der Rheinprovinz, hat sich mit den jüngeren Lobenfelder Malereien beschäftigt, ansonsten waren die „Schätze" weitgehend vergessen.

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Verfasserangaben:Doris EbertGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17083
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Untertitel (Deutsch):zur Forschungssituation
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Klosterkirche Lobenfeld; Wandmalerei
Jahrgang:24
Erste Seite:248
Letzte Seite:248
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Kraichgau / 24.2015
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International