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Wahlen im Amtsbezirk Sinsheim während der Weimarer Republik

  • Das Häuflein Neonazis, das ca. zweimal jährlich Sinsheim heimsucht, beruft sich auf Sinsheim als eine „Stadt der Bewegung." Und bis zur Auflösung des Kreises wurde das Autokennzeichen SNH von Auswärtigen spöttisch mit „Sehnsucht nach Hitler" übersetzt. Aber waren Stadt und Amtsbezirk Sinsheim wirklich eine frühe und besonders starke Hochburg der Nationalsozialisten? Für die Zeit der Weimarer Republik und danach liegen über den Raum Sinsheim im Gegensatz zu den umliegenden Städten und fast allen Nachbargebieten nur sehr wenige Veröffentlichungen vor. Zwar gibt es für 39 der 45 Orte Ortschroniken, aber die Zwanziger Jahre und die anschließende NS-Zeit finden darin mit wenigen Ausnahmen nur summarisch Erwähnung als Notzeit nach Krieg und Weltwirtschaftskrise, sowie Ehrentafel der Gefallenen und Vermissten, allenfalls werden noch ein paar Wahlergebnisse angeführt.

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Verfasserangaben:Alfred GötzGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17089
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Untertitel (Deutsch):Schwerpunkt: Entwicklung und Ergebnisse der NSDAP
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Sinsheim; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Wahl; Weimarer Republik; Statistik
Jahrgang:24
Erste Seite:72
Letzte Seite:97
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Weimarer Republik
Staat, Verfassung und Recht / Staat, Verfassung und Recht 1806 bis 1952 / Politische Willensbildung
Zeitschriften:Kraichgau / 24.2015
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International