- Treffer 1 von 1
Die evangelische Kirche „Zu Unserer Lieben Frau“ in Zaisenhausen
- In Zaisenhausen sind bisher sechs Kirchenbauten belegt. Zwei Gotteshäuser befanden sich früher etwas außerhalb des Dorfes in der Nähe des heutigen Friedhofs. In der Ortsmitte des fränkischen Reihendorfes sind außer der heutigen evangelischen Liebfrauenkirche zwei Vorgängerbauten belegt. 1972 wurde schließlich eine katholische Kirche am Ortsrand in der Siedlerstraße eingeweiht. Die erste schriftliche Nachricht über einen Kirchenbau in Zaisenhausen findet sich im Codex Edelini, einem unter Benutzung älterer Urkunden erstellten Güterverzeichnis des Klosters Weißenburg. Edelin war von 1262 bis 1293 Abt dieses Klosters im Nordelsass. Die Information über die Zaisenhäuser Kirche stammt aus der Zeit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 991 n. Chr.
Verfasserangaben: | Hartmut Hensgen |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17212 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Untertitel (Deutsch): | erbaut nach Plänen von Heinrich Hübsch |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2020 |
GND-Schlagwort: | Hübsch, Heinrich 〈1795-1863〉; Zaisenhausen; Kirchenbau |
Jahrgang: | 26 |
Erste Seite: | 391 |
Letzte Seite: | 408 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur | |
Zeitschriften: | Kraichgau / 26.2020 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |