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Die Villinger Badgass um 1932

  • Das gleichnamige Motiv ist eine Kohlezeichnung aus der Erinnerung gesehen. Der Ruhe ausströmende Anblick wirkt wie ein verträumter Dorfwinkel, denn die Gasse ist untypisch im Vergleich zu allen anderen Villinger Gassen. Es fällt auf, dass hier weder Erker noch vorgesetzte Dachgaupen, das sogenannte „Obertenloch“ zu sehen sind. Die Bebauung zeigt keine, wie sonst im Kernbereich der Stadt übliche, geschlossene Häuserfront. Ein Blick auf den Lageplan der Stadt von 1695, dessen Original sich im G.L.A. Karlsruhe befindet, zeigt, dass an der rechten Straßenseite noch keine Häuser standen. Statt dessen waren Gärten da trotz der beengten Wohnmöglichkeiten, bedingt durch die Abgrenzung des Mauerringes.

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Verfasserangaben:Walter GentnerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16559
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2001
GND-Schlagwort:Villingen-Schwenningen-Villingen; Ortsansicht
Jahrgang:24
Erste Seite:17
Letzte Seite:18
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung / 710 Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Bildliche Darstellungen und audiovisuelle Materialien
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 24.2001
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International