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Der "Große Dingrodel" von St. Peter auf dem Schwarzwald von 1458

  • Der „Große Dingrodel" von St. Peter auf dem Schwarzwald ist aus heutiger Sicht eine der wichtigsten Quellen zur Erforschung mittelalterlicher Rechtsgrundlagen am Oberrhein. Hans-Otto Mühleisen gesteht dem Dingrodel überregionale Bedeutung zu, da er „eines der vollständigsten Bauernrechte de späten Mittelalters" sei.*1 Die Einleitung sowie der Schlussabsatz des "Großen Dingrodels" enthalten wichtige Auskünfte über die Verfahrensweise bei der Entstehung des Weistums sowie über das Verhältnis zwischen Klosterherrschaft und bäuerlicher Genossenschaft. Diesen Themen soll in diesem Aufsatz nachgegangen werden. Neue Forschungserkenntnisse, insbesondere zum angeblichen Entstehungsdatum 1456, werden vorgestellt.

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Verfasserangaben:Benjamin Gehring
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17777
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land"
Untertitel (Deutsch):ein Rechtsschriftstück zwischen Gedächtniskultur und Verschriftlichung
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2006
GND-Schlagwort:Kloster Sankt Peter im Schwarzwald; Grundherrschaft; Recht; Spätmittelalter
Jahrgang:125
Erste Seite:25
Letzte Seite:36
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
300 Sozialwissenschaften / 340 Recht / 340 Recht
Systematik der Landesbibliographie:Staat, Verfassung und Recht / Verfassung und Recht bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Verfassungsgeschichte
Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 125.2006
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International