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Bergbau im Schauinsland vom späten Mittelalter bis um 1800

  • Der Bergbau auf den Blei-Silber-Zinkerzgängen im Schauinsland, 9 km südlich der Stadt Freiburg im Breisgau, wurde mit Unterbrechungen vom späten Mittelalter bis 1954 betrieben. Silber war im Mittelalter Hauptmünzmetall. Ab dem 17. Jahrhundert gewann vor allem das Blei an Bedeutung. Die in den Erzgängen häufiger vorkommende Zinkblende konnte bis zum 19. Jahrhundert nicht genutzt werden. Der Grubenbetrieb wurde 1954 wegen Unrentabilität eingeteilt. Die Ergebnisse der seit 1998 durchgeführten archäologischen Dokumentation der noch befahrbaren Grubenbaue und der übertägigen Geländedenkmäler haben einige der früheren Aussagen von Historikern bestätigt, diese hinsichtlich der Entwicklung de Bergbaus und der Siedlungsgenese aber auch wesentlich ergänzt oder korrigiert.

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Metadaten
Verfasserangaben:Martin StraßburgerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17822
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land"
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Schauinsland; Bergbau
Jahrgang:126
Erste Seite:69
Letzte Seite:88
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 333.7 Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichtliche Grundwissenschaften und Methoden / Einzelbereiche
Wirtschaft / Produzierendes Gewerbe / Bergbau
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Wissenschaft, Forschung und Technik außerhalb der Hochschulen / Einzelbereiche von Wissenschaft, Forschung und Technik
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 126.2007
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International