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Ein Kinzigtäler kämpfte beim Herero-Aufstand

  • In der Obhut des um das Allgemeinwohl sehr verdienstvollen Geheimen Commerzienrates Ferdinand Reiß und seiner Gemahlin Pauline, Besitzer des weithin bekannten Gutshofes Hechtsberg in der damaligen Gemeinde Sulzbach bei Hausach, wuchsen vier Töchter und sechs Söhne auf. Von der mütterlichen Seite, einer Adligen von Seutter geprägt, gehörte es zur Familientradition, dass die Söhne dem Vaterland als Soldaten bzw. als Offiziere dienten. Nur einer sprengte diese Regel, Rudolf Archibald, der deshalb als ,,Schwarzes Schaf der Familie" immerhin als „Kommissar im weißen Mantel", als Kriminologe, weltweit Anerkennung fand. Alle anderen fünf Söhne folgten der Tradition.

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Verfasserangaben:Kurt KleinGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18345
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Untertitel (Deutsch):im fernen Afrika verlor Emil Reiß sein Leben
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2005
GND-Schlagwort:Reiß, Emil 〈1872-1904〉
Jahrgang:85
Erste Seite:441
Letzte Seite:442
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Die Ortenau / 85.2005
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International