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Leutesheim und Regine Jolberg

  • Auf viele Jahrzehnte hinaus trübte, ja vergiftete ein 1925 geschriebenes Lebensbild die Erinnerung an das Verhältnis Regine Jolbergs [2] zu Leutesheim, dem Ort ihres ersten Wirkens. ,,Sie hatte clie Kinder des Dorfes neun Jahre lang in reinster Liebe gepflegt. Den Eltern hatte das nicht das Geringste gekostet. Die selbstlose Frau hatte das, ohne ein Wort darüber zu verlieren, alles freiwillig und umsonst getan. Sie hatte alle Kinder in jeder Weise beschenkt und erfreut und ihre ganze Lebenskraft sowie die ihrer Kinder der Gemeinde gewidmet. In jeder Not war das Haus der Mutter Jolberg eine Zufluchtsstätte für jedermann in der Gemeinde, und nun hinausgejagt!"[3] Die Beziehung zwischen Regiine Jolberg und Leutesheim lässt sich auf diesen einfachen Nenner jedoch nicht bringen. Das Studium der Quellen ergibt ein anderes, ein sehr eigenartiges und komplexes Bild.

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Metadaten
Verfasserangaben:Gerhard LötschGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18541
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Untertitel (Deutsch):die Geschichte einer Beziehung
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Jolberg, Regine 〈1800-1870〉; Leutesheim
Jahrgang:82
Erste Seite:303
Letzte Seite:314
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Allgemeine Landeskunde / Biografisch-geografische Beziehungen
Zeitschriften:Die Ortenau / 82.2002
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International