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Wann wurde das St. Sixt-Kirchlein erbaut?

  • Im Jahre 1978 erschien unter dem Titel „Die Klöster der Ortenau" eine Sonderausgabe der „Ortenau" Nr. 58 des Historischen Vereins für Mittelbaden, der sogenannte „Klosterband". Dieses Standardwerk wurde von Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Müller aus Freiburg, ein weithin anerkannter Kirchenhistoriker des Erzbistums Freiburg, herausgegeben. In diesem umfassenden Werk habe ich die wichtigsten, damals bekannten Fakten und Erkenntnisse über „Das Klösterlein St. Sixt in Hausach" zusammengefaßt. Inzwischen stieß der verdienstvolle wie auch bescheidene, leider zu früh verstorbene Hausacher Heimatforscher Wilhelm Heim im Rahmen seiner unermüdlichen Recherchen in verschiedenen Archiven auch auf urkundliche Hinweise aus der Geschichte von St. Sixt. In einem Manuskript hat er diese Regesten unter peinlicher Angabe der Quellen zusammengefaßt.

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Verfasserangaben:Kurt KleinGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18293
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Untertitel (Deutsch):weitere Einzelheiten aus der Vergangenheit des Hausacher Klösterleins
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
GND-Schlagwort:Hausach; Kapelle
Jahrgang:80
Erste Seite:331
Letzte Seite:334
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Die Ortenau / 80.2000
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International