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Prof. Dr. Wolf-Dieter Sick (1925–2013)

  • Als der junge, eben promovierte Studienreferendar von Friedrich Metz eingeladen wurde, am 26. Juni 1952 im Alemannischen Institut Freiburg einen Vortrag zur Thematik seiner Dissertation zu halten, ahnte er nicht, welche Bedeutung dieses Institut noch für sein Leben als Wissenschaftler spielen würde, ja, dass er drei Jahrzehnte später selbst den Vorsitz dieses Instituts übernehmen sollte. Prof. Dr. Wolf-Dieter Sick, am 31. Mai 1925 im niederösterreichischen Neunkirchen geboren, hatte nach dem Zweiten Weltkrieg das Studium von Geographie, Geschichte und Romanistik in Tübingen aufgenommen und bereits nach zehn Semestern 1951 mit einer von Karlheinz Schröder betreuten Dissertation über die Vereinödung im nördlichen Bodenseebecken abgeschlossen. Das kurz danach abgelegte Staatsexamen bereitete den Weg zum Schuldienst vor, zu dem 1953/54 auch die Tätigkeit als Assistant d’allemand in Paris gehörte.

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Verfasserangaben:Jörg StadelbauerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18431
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Sick, Wolf-Dieter 〈1925-2013〉; Nachruf
Jahrgang:Jahrgang 61/62 (2013/2014)
Erste Seite:312
Letzte Seite:314
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 61/62.2013/2014
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International