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Hochsprache und Dialekt in der deutschen Sprachkultur

  • Jeder in Deutschland kann noch erleben, daß in seiner Wohngegend, an seinem Wohnort zwei Sprachen koexistieren: Hochsprache und Dialekt. Schickt man den Deutschen in seinem Land auf Reisen, dann wird er bei den Ortswechseln eine bestimmte Beobachtung machen. Die Hochsprache erweist sich als die gleiche, während es sich bei den Dialekten um immer andere handelt. Falls es sich bei dem Reisenden um einen Dialektsprecher handelt, - daß er die Hochsprache beherrscht, ist inzwischen sowieso anzunehmen -, wird er bei Wechseln zu anderen Orten mit seinem Dialekt in Verständigungsschwierigkeiten geraten, und zwar je mehr, je entfernter das Reiseziel liegt. Begibt er sich gar ins staatliche Ausland, dann kann es ihm passieren, daß er den Geltungsbereich der deutschen Hochsprache verläßt, jedoch noch immer Dialekten, welche als deutsch gelten, begegnet.

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Metadaten
Verfasserangaben:Rolf MüllerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19133
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1995
GND-Schlagwort:Sprache; Dialektologie
Jahrgang:1993/1994
Erste Seite:335
Letzte Seite:345
DDC-Sachgruppen:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik / 400 Sprache
400 Sprache / 430 Deutsch / 430 Germanische Sprachen; Deutsch
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1993/1994
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International