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Leben und Sterben im Spiegel des Vaihinger Totenbuchs 1609–1788

  • Jeder Historiker, der sich mit seinen Forschungen in der Zeit zwischen 1550 und 1900 bewegt, stößt über kurz oder lang auf einen Quellenbestand, der einerseits weit verbreitet, andererseits aber besonders spröde ist und deshalb häufig nur als Nachschlageregister für klar umgrenzte Fragestellungen, meist aus dem Bereich der Personengeschichte, benutzt wird: die Kirchenbücher, die früher in allen Kirchengemeinden vorhanden waren, heute aber zumeist in den kirchlichen Archiven bewahrt werden. Dass diese Quellen häufig mehr enthalten als Auskünfte zum Familienstammbaum, ja, dass sie teilweise eine vielseitig befragbare Quelle darstellen, möchte ich Ihnen heute Abend an einigen Beispielen aufzeigen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Manfred ScheckGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20117
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Ludwigsburger Geschichtsblätter
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Vaihingen an der Enz 〈Region〉; Kirchenbuch; Bevölkerung; Sozialgeschichte; Quelle
Jahrgang:65
Erste Seite:67
Letzte Seite:87
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 300 Sozialwissenschaften
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Bevölkerung und Sozialstruktur / Allgemeines
Zeitschriften:Ludwigsburger Geschichtsblätter / 65.2011
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International