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Simon Meisner (1912-1994)

  • »Voila! Ich will euch eine Geschichte erzählen«, begann Simon Meisner oft, wenn man ihn nach Erlebnissen und Begebenheiten aus seinem Leben fragte. Geschichte, ob persönliche oder gesellschaftliche, wird erst durch Geschichten, Beispiele oder Biographien lebendig. Der letzte jüdische Lehrer in Freudental war so ein »Geschichts-Erzähler«. Bis in sein hohes Alter war er als überzeugter, frommer jüdischer Lehrer und Pädagoge aktiv. Durch seine Geschichten erreichte er mehr als durch Predigten, schrieb man in einem Nachruf über ihn.

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Verfasserangaben:Theobald Nebel
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20155
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Ludwigsburger Geschichtsblätter
Untertitel (Deutsch):Leben und Schicksal des letzten jüdischen Lehrers in Freudental
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2001
GND-Schlagwort:Meisner, Simon 〈1912-1994〉; Freudental; Jüdische Schule
Jahrgang:55
Erste Seite:181
Letzte Seite:209
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Religion und Weltanschauung / Judentum / Geschichte der Juden
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Allgemeinbildendes Schulwesen / Allgemeines
Zeitschriften:Ludwigsburger Geschichtsblätter / 55.2001
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International