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Ein unbeachteter Porträtgrabstein auf dem Bergfriedhof

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  • Obwohl biografisch-kunsthistorisch gut dokumentiert, birgt der Heidelberger Bergfriedhof versteckte Details, die sich erst nach vielfachem Hinschauen offenbaren und nach einigen Recherchen ihre Geschichte erzählen. Im Gräberfeld O steht ein Grabstein, ringsum mit Ornamenten des Historismus verziert, der aber eine erst 1939 angelegte Grabstelle markiert. Die Rückseite führt dann in ein anderes Jahrhundert. Zu sehen ist das Porträt eines Verbindungsstudenten, darunter die Inschrift: „August Stöpel / cand. rer. nat. / 1858−1881 / Gest. in Göttingen“.

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Verfasserangaben:Hans-Martin MummGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24311
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Untertitel (Deutsch):August Stöpel: Verbindungsstudent und Opfer eines Pistolenduells
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
GND-Schlagwort:Bergfriedhof Heidelberg; Grabstein; Kulturdenkmal
Jahrgang:23 (2019)
Erste Seite:187
Letzte Seite:189
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 363 Andere soziale Probleme und Sozialdienste
700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Denkmalpflege / Kulturdenkmalpflege
Zeitschriften:Heidelberg / 23.2019
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International