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Die deutsche Sprachkrankheit

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  • „Ein geistigeres und innigeres Element als die Sprache hat ein Volk nicht. Will ein Volk also nicht verlieren, wodurch es Volk ist, will es seine Art mit allen Eigentümlichkeiten bewahren, so hat es auf nichts mehr zu achten, als daß ihm seine Sprache nicht verdorben und zerstört werde." Das sind Worte von Ernst Moritz Arndt, die zwar vor mehr als 150 Jahren gesagt wurden, die uns aber ganz besonders in der Gegenwart Mahnung sein sollten, da unsere schöne deutsche Sprache von vielen Deutschen in schockierender Weise missachtet und damit verdorben wird.

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Verfasserangaben:Gisela SpießGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21596
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Sprachverfall; Sprachpurismus; Entlehnung; Sprachwandel; Deutsch
Jahrgang:82
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:194
Letzte Seite:196
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 306 Kultur und Institutionen
400 Sprache / 410 Linguistik / 410 Linguistik
400 Sprache / 430 Deutsch / 430 Germanische Sprachen; Deutsch
Zeitschriften:Badische Heimat / 82.2002 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International