Die Neckar-Enz-Stellung
- In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts entfaltete sich an den ostwärtigen Ufern von Neckar und Enz, zwischen Eberbach und Besigheim und von dort weiter bis Hochdorf südlich von Enzweihingen, unter großem Einsatz von Menschen, Maschinen, Material und Fahrzeugen sowie unter strenger Geheimhaltung eine rege Bautätigkeit. Große Erdmassen wurden bewegt, Mengen von Beton und Stahl verarbeitet und über viele Kilometer Fernsprechkabel verlegt.
Verfasserangaben: | Götz Arnold |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20174 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Ludwigsburger Geschichtsblätter |
Untertitel (Deutsch): | militärischer Schutzwall nach dem Ersten Weltkrieg |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2003 |
GND-Schlagwort: | Neckar-Enz-Stellung; Bunker; Weltkrieg 〈1939-1945〉 |
Jahrgang: | 57 |
Erste Seite: | 115 |
Letzte Seite: | 144 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 350 Öffentliche Verwaltung / 355 Militär |
Systematik der Landesbibliographie: | Staat, Verfassung und Recht / Staat, Verfassung und Recht 1806 bis 1952 / Militär- und Wehrwesen |
Zeitschriften: | Ludwigsburger Geschichtsblätter / 57.2003 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |