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Zur Rekonstruktion der Terracotten an der Fürstlich Fürstenbergischen Orangerie

  • Schon vor der heutigen Orangerie bestand in der Nähe des Donaueschinger Schlosses ein kleinerer Vorgängerbau, der 1833/34 in Holzkonstruktion erstellt, als "Wintergarten" der Aufnahme von in Kübeln gehaltenen Orangen- und Zitronenbäumen, ferner Lorbeer- und Feigenbäumen diente. Erst Karl Egon III. ließ einen Neubau der Orangerie nach italienischem Vorbild vom damaligen Hofbaumeister Theodor Diebold planen.

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Verfasserangaben:Anita WernickGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17466
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
GND-Schlagwort:Donaueschingen; Orangerie; Terrakotta
Jahrgang:46
Erste Seite:178
Letzte Seite:185
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Denkmalpflege / Baudenkmalpflege
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 46.2003
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International