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Die Grinden des Schwarzwaldes

  • Der höchste Berg des Nordschwarzwaldes ist die Hornisgrinde (1164 m), sie gehört zum Kreis Bühl. Sie bildet den obersten und westlichen Rand der mächtigen, nach Osten sich allmählich senkenden Tafel des mittleren Buntsandsteins. Auf der Westflanke bricht diese ab und senkt sich steil herab auf das etwa 250 m tiefer liegende, durch Abtragung freigelegte Grundgebirge, hier meist aus Granit oder Gneis bestehend; es wird hier in den noch erhaltenen Teilen seiner ursprünglichen Oberfläche als Basislandterrasse bezeichnet.

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Verfasserangaben:Fritz LangenbeckGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19083
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1971
GND-Schlagwort:Schwarzwald; Geologie; Namenkunde
Jahrgang:1970
Erste Seite:71
Letzte Seite:97
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 550 Geowissenschaften / 550 Geowissenschaften
900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 914.3 Landeskunde Deutschlands
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1970
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International