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Das Theater am Turm/Villinger Sommertheater, ein Kleinod der Villinger Kulturszene

  • Wer am Samschdigmorgê uf dê Märd ins Schdädle got, isch immer ufêm neuschdê Schdand. „Bisch du au scho dêrd gsi, do muêsch na, des muês mo g’sehe han; spitze sag i dir“. Des isch Villinge. Die beste Werbung für unser Theater ist unser eigenes Publikum. Vorankündigungen, Programme, Plakate und Presse können die Menschen nicht annähernd so inspirieren, was die Mund zu Mundpropaganda erreicht. Und wenn die Leute sagen: „Jetzt hond si scho widder ufg’hört …, die kinnê doch voelängerê“, dann lässt das das Herz eines jeden Amateurschauspielers höher schlagen. Eigentlich fing alles eher betrüblich an. So emotional man vom Publikum in den Himmel gehoben wird, so vernichtend wird das Urteil gefällt, wenn die Vorführung nicht den Geschmack desselben getroffen hat.

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Verfasserangaben:Andreas ErdelGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16680
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
GND-Schlagwort:Villingen-Schwenningen-Villingen; Freilichttheater
Jahrgang:31
Erste Seite:120
Letzte Seite:122
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, Darstellende Kunst / 792 Theater, Tanz
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Theater und Film / Schauspiel, Oper, Operette und Ballett
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 31.2008
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International