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Geschichte und Geschichtsbilder auf dem Weg zum heutigen Peter- und Paulfest in Bretten

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  • Feste zu feiern gehört zu den Urbedürfnissen der Menschen. Der Sinn der Feste liegt weniger in der Erholung vom Alltag als in der Erhebung der Feiernden über den Alltag. Familie, Verein, Gemeinde, Land, alle brauchen Feste, um ihre soziale Identität zu erhalten und zu kräftigen. Außerdem schaffen Feste Ausnahmesituationen, können von Zwängen befreien, als Ventile wirken, tatsächliche oder vermeintliche Mängel ausgleichen.

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Verfasserangaben:Wolfgang Martin
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-23882
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
GND-Schlagwort:Bretten; Volksfest; Brauch; Peter-und-Paul-Fest; Brettener Peter-und-Paul-Fest; Sozialgeschichte
Jahrgang:N.F. 3
Erste Seite:105
Letzte Seite:129
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 390 Bräuche, Etikette, Folklore / 390 Bräuche, Etikette, Folklore
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Veranstaltungen und Vereine / Veranstaltungen
Zeitschriften:Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte / N.F. 3.2003
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International