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  • Ausgangslage – politisch und geografisch Die ersten Eisenbahnen im Deutschland des 19. Jahrhunderts wurden entweder als Privatbahnen oder als Staatsbahnen errichtet. Deutschland bestand aus vielen Kleinstaaten, die zuallererst an ihre Staatskasse und das Wohl ihrer Landeskinder dachten, wenn es galt, eine neue Bahnlinie zu projektieren. Die badische Schwarzwaldbahn zeigt exemplarisch, dass keine Mühen – in finanzieller wie in technischer Hinsicht – gescheut wurden, bei der Linienführung das eigene Staatsgebiet nicht zu verlassen, um dem benachbarten Ausländer keine Vorteile einräumen zu müssen, wenn er sein Land für die Trasse zur Verfügung stellt und auch Gemeinden auf seinem Territorium so zu einem Eisenbahnanschluss gelangen.

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Verfasserangaben:Jörg-Dieter Klatt, Wolfgang Riedel
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16753
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Untertitel (Deutsch):Villingen als Grenzbahnhof zwischen Württemberg und Baden
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
GND-Schlagwort:Baar; Villingen-Schwenningen-Villingen; Eisenbahn; Bahnhof; Geschichte
Jahrgang:40
Erste Seite:55
Letzte Seite:62
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Verkehrserschließung / Schienengebundener Verkehr
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 40.2017
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International