Wie und warum Waibstadt sich wehrte, kurpfälzisch zu werden
- In der kleinen verpfändeten ehemals Freien Reichsstadt Waibstadt im Fürstbistum Speyer beobachtete der Schultheiß Salomon Meckesheimer seit Jahren mit zunehmender Sorge die Regierungstätigkeit seines Landesvaters Bischof Eberhard von Dienheim (1581-1610). Er konnte nicht ahnen, was die kritischen Geschichtsschreiber des 20. und 21. Jahrhunderts nach 400 Jahren über seinen Fürstbischof schreiben würden. Er kannte nur das, was er selbst erlebte und in Erfahrung brachte, weil er gewöhnt war, über seinen Waibstadter Tellerrand hinauszublicken.
Verfasserangaben: | Walter Schröpfer |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17106 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Untertitel (Deutsch): | Erinnerung an den Streit Kurpfalz gegen das Fürstenbistum Speyer 1609-1615 |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2015 |
GND-Schlagwort: | Friedrich IV., Pfalz, Kurfürst 〈1574-1610〉; Philipp Christoph, Trier, Erzbischof 〈1567-1652〉; Waibstadt; Kurpfalz; Hochstift Speyer |
Jahrgang: | 24 |
Erste Seite: | 55 |
Letzte Seite: | 71 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Allgemeines | |
Zeitschriften: | Kraichgau / 24.2015 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |