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Carl Friedrich und die Planungen Friedrich Weinbrenners

  • Ein Freund der Baukunst und des Städtebaus wird Karlsruhe unweigerlich mit dem Namen Friedrich Weinbrenner verbinden, und als Erstes wird ihm dabei der Marktplatz vor Augen kommen, Rathaus, Kirche und Gebäude mit lang gestreckten Fassaden, denn hier sind Städtebau und Architektur, Barock und Klassizismus eine geglückte Verbindung eingegangen. Doch selbst ein Kenner wird kaum ahnen, dass er nicht die ursprüngliche Idee Weinbrenners im Ganzen, sondern eine geänderte Fassung verwirklicht sieht. Historische Pläne und Schriftstücke belegen nämlich, dass hier, wie auch in anderen gewichtigen Fällen, der Regent Carl Friedrich persönlich Einfluss genommen, dass er einigen bedeutenden Planungen Weinbrenners nicht zugestimmt hat. Die Gründe dafür werden meist nicht offen genannt, vermutlich ist er damit Wünschen oder Bedenken von Bürgern entgegengekommen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Gottfried LeiberGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16315
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Karl Friedrich, Baden, Großherzog 〈1728-1811〉; Weinbrenner, Friedrich 〈1766-1826〉; Karlsruhe; Architektur; Stadtplanung
Jahrgang:91
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:221
Letzte Seite:228
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 91.2011 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International