Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 5435 von 5486
Zurück zur Trefferliste

Urach und das Ermstal

  • Die alte Residenz- und Oberamtsstadt Urach liegt im oberen Abschnitt des Ermstales, einer Landschaft, die teil hat an zwei völlig verschiedenartig geprägten Räumen: der Mittleren Schwäbischen Alb, einer industrie- und städtearmen Zone, auf der einen Seite und zum anderen an den Ballungszentren des Vorlandes. Diese Grenzlage hat Urach mit zahlreichen anderen Städten des Landes gemein, wobei allerdings im einzelnen die Entwicklung recht unterschiedlich verlaufen ist. So wird etwa Urach von den meisten Pfortenstädten, wie diese Städte auch wegen ihrer Lagebeziehung bezeichnet werden, nicht nur hinsichtlich der Bevölkerungszahl, sondern auch der wirtschaftlichen Leistungskraft nach übertroffen. Gemessen an ihrer Größe besitzt die Stadt allerdings eine erstaunlich hohe zentralörtliche Bedeutung. Bevor wir der Frage nach den Ursachen dafür nachgehen, sollen zunächst die naturräumlichen Bedingungen ins Auge gefaßt werden, unter denen sich die Entwicklung Urachs und seines Umlandes vollzogen hat.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Berthold Kazmaier
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19050
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Untertitel (Deutsch):Grundzüge der Kulturlandschaftsentwicklung
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1979
GND-Schlagwort:Bad Urach; Schwäbische Alb; Kulturlandschaft; Landschaftsentwicklung
Jahrgang:1976/1978
Erste Seite:31
Letzte Seite:47
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 914.3 Landeskunde Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Siedlungswesen / Siedlungsentwicklung und Kulturlandschaft
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1976/1978
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International