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Ein öffentliches Kleinod der 1950er Jahre: die Wasserspiele der Kurfürstenanlage

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  • Die Notwendigkeit zur Erweiterung der Heidelberger Innenstadt war schon in den Jahren um 1900 erwogen und diskutiert worden. So sollte u.a. der Standort des Hauptbahnhofs mehr als einen Kilometer nach Westen verlegt und der bestehende Kopfbahnhof (Areal des Menglerbaus, heute Carré) durch einen modernen Durchgangsbahnhof ersetzt werden. Anfangs nur zögerlich betrieben, wurden die Planungen während der nationalsozialistischen Herrschaft forciert und konkretisiert, man dachte an eine Prachtstraße zwischen dem neu konzipierten Bahnhofsgebäude und einem groß angelegten kulturellen Zentrum in der Stadt in direkter Achse zum Schloss, was einer ideologisch überhöhten Legitimation gleich kam.

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Metadaten
Verfasserangaben:Christmut PrägerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24346
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Untertitel (Deutsch):von "Heidelbergs schönster Visitenkarte" zum Aussteiger-Treff
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2019
GND-Schlagwort:Heidelberg; Städtebau; Stadtsanierung; Grünanlage; Gartengestaltung; Brunnen; Wasserkunst
Jahrgang:24 (2020)
Erste Seite:173
Letzte Seite:177
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung / 710 Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Bauwesen / Städtebau und Ortssanierung
Siedlung und Raumerschließung / Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz / Kunstlandschaften
Zeitschriften:Heidelberg / 24.2020
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International