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Sein Herz aber blieb am See

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  • Konrad (erst später: Conrad) Gröber [1] wurde am 1. April 1872 in Meßkirch geboren; der Vater war Schreiner, und alles deutete darauf hin, dass der Sohn in seine Fußstapfen treten würde. Dieser aber wollte höher hinaus, hatte offenbar nicht nur den Zug, sondern auch das Zeug dazu, und nachdem der gleichnamige Onkel, der als Pfarrer in Wieden im Schwarzwald amtierte, ein gutes Wort eingelegt und einen Zuschuss zugesagt hatte, wurde beschlossen, ihn auf eine höhere Schule zu schicken. Also kam im Jahre 1884 der kleine Konrad nach Konstanz, wo der heilige Konrad, sein Namenspatron, gelebt und gewirkt hatte, und dann sogar noch ins Konradihaus, dessen Zöglinge das örtliche Gymnasium besuchten. Und hier gingen ihm die Augen auf.

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Verfasserangaben:Johannes WernerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21142
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
Untertitel (Deutsch):Konrad Gröber über Konstanz
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Gröber, Conrad 〈1872-1948〉; Konstanz
Jahrgang:131
Erste Seite:199
Letzte Seite:207
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Allgemeine Landeskunde / Biografisch-geografische Beziehungen
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 131.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International