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Die Reformation in den ritterschaftlichen Dörfern des Neckartals und im kurpfälzischen Oberamt Mosbach

  • Schon zu Beginn der 1520er-Jahre stießen die Ideen der Reformation in einzelnen Gemeinden des heutigen Neckar-Odenwald-Kreises auf offene Ohren. Begünstigt durch die Möglichkeiten des Buchdrucks, fanden die Schrift en Martin Luthers unter belesenen Geistlichen, beim ritterschaftlichen Adel und städtischen Bürgertum ein lebhaftes Interesse. Eine Signalwirkung war zweifellos der Heidelberger Disputation (1518) zuzuschreiben. Das entschlossene Auftreten des Wittenberger Reformators, der hier erstmals seine neu entdeckte Rechtfertigungslehre entfaltete, wurde für eine Reihe junger Theologen, darunter Martin Bucer, Johannes Brenz und Erhard Schnepf, zum Initialerlebnis.

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Verfasserangaben:Albrecht ErnstGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16196
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2019
GND-Schlagwort:Odenwald; Neckarland; Kurpfalz; Amt Mosbach; Reichsritterschaft; Reformation
Jahrgang:99
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:424
Letzte Seite:433
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Reformation und Gegenreformation
Landesgeschichte / Geschichte der Territorien bis 1806 / Reichsritterschaft
Religion und Weltanschauung / Kirchen- und Religionsgeschichte / Reformation und Gegenreformation
Zeitschriften:Badische Heimat / 99.2019 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International