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Mannheimer Mauern als Lebensräume für Pflanzen

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  • Mauern sind Felsen aus Menschenhand. Als häufige und charakteristische Strukturelemente des Siedlungsbereiches kommt ihnen aus der Sicht des Naturschutzes eine besondere Bedeutung zu, da sie neben ihrer primären Funktion als Häuserwände, Gebäudeteile, Grundstücks- und Friedhofsmauern, Teile von Brücken, Bahn- und Hafenanlagen etc. auch einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen als Ersatzlebensräume dienen können. Vor dem Hintergrund eines rasant fortschreitenden Artensterbens rücken derartige siedlungstypische Kleinstrukturen zunehmend in den Blickpunkt städtischer oder kommunaler Natur- und Biotopschutzmaßnahmen, die damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Biologischen Vielfalt „vor der eigenen Haustür" leisten können.

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Metadaten
Verfasserangaben:Thomas JunghansGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21812
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
GND-Schlagwort:Mannheim; Naturschutz; Mauer; Biotop
Jahrgang:83
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:521
Letzte Seite:526
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 570 Biowissenschaften, Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie
300 Sozialwissenschaften / 333.7 Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz / Natur- und Landschaftsschutz
Zeitschriften:Badische Heimat / 83.2003 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International