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Ein Epitaph in der Benediktinerkirche

  • Ein Epitaph ist eine Gedächtnisplatte für einen Toten, aber vom Grab getrennt. Wie der Eintrag im Totenbuch der Münsterpfarrei in Villingen belegt, ist am 26. Januar 1810 morgens zwischen drei und vier Uhr gestorben und am 28. Januar nachmittags um 14.00 Uhr von Pfarrrektor Wittum beerdigt worden, der Hochwürdige und Hochgeborene Herr Anselm Schababerle, 49igster und letzter Abt des aufgelösten Benediktinerstifts St. Georgen. Wann das Epitaph in der Kirche aufgestellt wurde, ist unbekannt.

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Verfasserangaben:Kurt MüllerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16827
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
GND-Schlagwort:Schababerle, Anselm 〈1730-1810〉; Sankt Georg 〈Villingen-Schwenningen〉; Kloster Sankt Georgen; Epitaph
Jahrgang:38
Erste Seite:19
Letzte Seite:21
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 38.2015
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International