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Doppelmord in der Konstanzer Bodanstrasse

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  • Die Stadt Konstanz und ihre Umgebung wurden im Laufe des Zweiten Weltkriegs zu einem bevorzugten Ziel von Privatpersonen, Firmen, Behörden, militärischen Dienststellen und Lazaretten, die in dieser Region Schutz suchten, da sie, abgesehen von Friedrichshafen, vom Kriegsgeschehen weitgehend verschont blieb. Ein offizielles Evakuierungsprogramm bestand zwischen dem bombengefährdeten Gau Westfalen-Süd und dem Gau Baden. Auf Grund dieser Vereinbarung wurden im Rahmen einer »Kinderlandverschickung« Schüler aus Dortmund und die Oberschule Witten an der Ruhr im Juli 1943 nach Konstanz verlegt. Sie wurden dort bis Dezember 1944 betreut und unterrichtet, anschließend wurden sie nach Oberbayern weitergeschleust.

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Verfasserangaben:Arnulf MoserGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19844
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
Untertitel (Deutsch):zur Tat eines flüchtigen deutschen Deserteurs im November 1943
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Konstanz; Schweiz; Deserteur; Mord; Weltkrieg 〈1939-1945〉
Jahrgang:127
Erste Seite:169
Letzte Seite:179
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 340 Recht / 340 Recht
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Drittes Reich
Staat, Verfassung und Recht / Staat, Verfassung und Recht 1806 bis 1952 / Gerichtswesen
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 127.2009
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International