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350 Jahre Umbau der Landschaft in der Oberrheinaue

  • Die Landschaft der Oberrheinaue und ihre Auewälder haben seit dem 30-jährigen Krieg bewegte Zeiten erlebt, über die wenig bekannt ist. Allgemein wird angenommen, die Rheinaue sei bis zur Korrektion des Flusses durch den badischen Ingenieur Tulla unzugänglich, versumpft, häufig überschwemmt und weitgehend untauglich für die Landnutzung gewesen. Deshalb hätten sich auch bis ins 19. Jahrhundert urwaldartige Weichholz- und Eichen- Ulmenwälder halten können, die großflächig bei der Flusskorrektion vernichtet wurden. Eingehende Untersuchungen der Forstlichen Versuchsanstalt in Freiburg haben hierzu neue Erkenntnisse gebracht, über die berichtet wird. Die historische Landschaftsentwicklung der deutsch-französischen Oberrheinaue zwischen Basel und Karlsruhe und die Landschaftsentwicklung der Oberrheinaue zwischen Karlsruhe und Mainz sind an zahlreichen Rheinabschnitten untersucht.

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Metadaten
Verfasserangaben:Helmut Volk
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-238
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Entwicklungen bei Breisach (Deutschland) und Rhinau (Frankreich)
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
GND-Schlagwort:Breisach am Rhein; Rhinau; Oberrhein; Aue; Landschaftsentwicklung
Jahrgang:88
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:6
Letzte Seite:26
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 910 Geografie, Reisen
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Bauwesen / Wasserbau
Siedlung und Raumerschließung / Siedlungswesen / Siedlungsentwicklung und Kulturlandschaft
Zeitschriften:Badische Heimat / 88.2008 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International