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Zeugnis und Zeichen

  • Wie gut, dass sich gleich um die Ecke ein Steinbruch fand, in dem man die Steine brach, die man in dem stillen Waldtal unweit der Hochburg brauchte; denn dort hatte - im Jahre 1161, also vor nunmehr 850 Jahren - Abt Hesso von Frienisberg bei Bern mit zunächst zwölf Mönchen ein Kloster gegründet. Sie nannten es »Porta Coeli«, Himmelspforte, oder auch Tennenbach nach dem Bach, der zwischen den Tannen verlief.

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Verfasserangaben:Johannes WernerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16426
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):wie das Kloster Tennenbach in Freiburg weiterlebt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Emmendingen; Freiburg im Breisgau; Kloster Tennenbach; Ludwigskirche Freiburg im Breisgau
Jahrgang:91
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:376
Letzte Seite:380
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 91.2011 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International