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Geschichte der Marmormuster aus dem Naturalienkabinett der Caroline Luise, Markgräfin von Baden

  • In der mineralogischen Sammlung des Staatlichen Museums für Naturkunde in Karlsruhe befinden sich Marmormusterstücke, die noch aus dem Naturalienkabinett der Markgräfin von Baden Caroline Luise (1723- 1783) stammen. Ihrer Beschriftung nach stammen sie aus der Schweiz. Eine Marmorkollektion im Naturhistorischen Museum in Bern mit identischer Handschrift wird der Kunsthandwerkerfamilie Funk zugeschrieben. Die Geschichte der Kunsthandwerkerfamilie Funk und Aufzeichnungen in alten Inventaren von Caroline Luise weisen den Weg der Marmormuster in das Naturalienkabinett.

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Metadaten
Verfasserangaben:Angelika Fuhrmann
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19430
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Carolinea
Untertitel (Deutsch):ein historischer Fund
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2012
GND-Schlagwort:Caroline Luise, Baden, Markgräfin 〈1723-1783〉; Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe; Marmor
Jahrgang:70
Erste Seite:5
Letzte Seite:13
DDC-Sachgruppen:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 060 Organisationen, Museumswissenschaft / 060 Allgemeine Organisationen, Museumswissenschaft
500 Naturwissenschaften und Mathematik / 540 Chemie / 540 Chemie und zugeordnete Wissenschaften
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Landesnatur / Mineralogie, Petrographie und Lagerstättenkunde / Einzelbereiche
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Museen
Zeitschriften:Carolinea / Carolinea / 70.2012
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International